1868 Gründung des Bürgerschützenvereins unter dem Namen "Emmelsumer Schützenverein"
Wie kam es zu diesem Namen "Emmelsumer Schützenverein ?
Das ehemalige Amt Voerde bestand zur damaligen Zeit der Vereinsgründung aus den Gemeinden Voerde, Spellen, Löhnen.
Die alte Gemeinde Spellen umfaßte die Orte Spellen, Oberemmelsum, Unteremmelsum, Mehr, Ork und Gest. Friedrichsfeld und Lippedorf gehörten zu Oberemmelsum. Der Name Friedrichsfeld war zum Zeitpunkt der Vereinsgründung nicht so geläufig. Erst im Laufe der Jahre setzte er sich mehr durch und wurde viele Jahrzehnte hindurch eigentlich nur für das Barackenlager des Truppenübungsplatzes "Spellener Heide" und den Bahnhof gebraucht.
Friedrichsfeld bestand bis 1918 nur aus wenigen Häusern, die am Rande des Truppenübungsplatzes lagen. Erst nach dem 1. Weltkrieg wurde das Barackenlager für politische Vertriebene zu Wohnungen umgebaut.
Obwohl sich die Einwohnerzahl in Friedrichsfeld gleichwohl mit der zunehmenden Industrialisierung vergrößerte und sich das Schützengeschehen weitgehend in Friedrichsfeld abspielte, wurde unser damaliger Vereinsname "Emmelsumer Schützenverein" bis nach dem 2. Weltkrieg beibehalten.
Nun zurück ins Gründungsjahr 1868. In Mehrum und Spellen bestanden bereits Schützenvereine.
So fanden sich dann auch hier Männer, die den Bürgerschützenverein Emmelsum gründeten. König im ersten Schützenjahr 1868 war Mathias Kasselmann aus Lippedorf. Zur Königin erwählte derselbe sich Frau Schneider aus Friedrichsfeld. Der Verein verfügte über viele Mitglieder, die aus den Ortschaften Ober- und Unteremmelsum, Lippedorf, aus Friedrichsfeld mit der Landwehr und von der kurzen Heide kamen. Alle zwei Jahre feierte man Schützenfeste. Der Vogelstand lag im Schatten der damals noch gewaltigen, sog. Femlinde beim ehem. Hof Schulte-Vorst in Lippedorf. Die Paraden des Königspaares fanden auf der kleinen Heide, zwischen dem Bahnhof Friedrichsfeld und dem Hof von August Witte, an der Frankfurter Straße statt.
Das älteste, bekannte Thronbild
des Schützenvereins
Friedrichsfeld Schützenkönigin
Frau Busch und Schützenkönig
Heering mit Throngefolge beim
Schützenfest 1891
1920Es war im März des Jahres, zum Zeitpunkt des Spartakisten-Aufstandes, als ein Granatsplitter dem Leben des ersten uns bekannten Vereinspräsidenten Heinrich Münster ein tragisches Ende setzte. Sein Nachfolger wurde Heinrich Wardemann.
1922Trotz der Rhein-Ruhr-Besetzung lebte der Verein wieder auf und feierte sein erstes Nachkriegsschützenfest.
Außer diesen spärlichen Berichten und einer lückenlosen Reihenfolge namentlich bekannter Königspaare, sowie einer Präsidentenreihenfolge ab Heinrich Münster, sind keine weiteren Überlieferungen vorhanden.
Leider sind alle alten Vereinsdokumente und die zwei Fahnen im letzten Weltkrieg verlorengegangen bzw. verbrannt. Ältere, noch vorhandene Thronbilder konnten aus Privatbesitz gesichert werden.
1949
Nach mehr als 10 Jahre ruhenden Vereinslebens wuchsen Optimismus und Mut zum Neubeginn. Es war eine zwanglose Zusammenkunft alter Schützenbrüder am 30. Juli in der Gastwirtschaft "Zur Linde" des Schützen Heinrich Breimann. In dem Versammlungsbericht finden wir bekannte Friedrichsfelder Namen wie: Gerhard Beckmann, Martin Boch, Heinrich Breimann, Wilhelm Brunnenkamp, Hermann Deyng, Otto Grans, Ernst Kasselmann, Heinrich Löll, Johann Löll, Wilhelm Lorberg, B. Pollmann, Arnold van Rheinberg, Paul Schlagheck, Willi Schmitz, Julius Wimmer. Die Neugründungsversammlung des Bürgerschützenvereins fand am 6. August in der Gastwirtschaft Wilhelm Lorberg statt. Unter großer Beteiligung wurde die Versammlung unter dem letzten Vorkriegsvereins-Präsidenten Gottfried Fuhrmann sen. eröffnet. Er schlug die formelle Wiedergründung des Vereins vor. Der Antrag wurde angenommen und die Wiedergründung erfolgte einstimmig mit folgender Vereinsbezeichnung:
Bürgerschützenverein Friedrichsfeld
"Alter Emmelsumer 1868"
Die Wahl des Vorstandes hatte folgendes Ergebnis:
Vorsitzender u. Präsident Heinrich Löll, 2. Vorsitzender u. Stellvertreter Arnold van Rheinberg, 1. Schriftführer Hermann Deyng, 2. Schriftführer Heinrich Plückelmann, 1. Kassierer Bernhard Pollmann, 2. Kassierer Hermann Reitz, Beisitzer: Fritz Schmitz, Franz Stawikowski, Konrad Lorberg, Erich Weyland, Bernhard Hartmann.
Das Offizierskorps wurde wie folgt bestimmt:
Oberst Heinrich Schneider, Hauptmann Ernst Kasselmann, Leutnant Martin Boch, Feldwebel Willy Nölle, Adjutanten Johann Bösken und Paul Schlagheck.
Das erste Nachkriegsschützenfest fand am 17./18. September mit Weihe der neuen Fahne und einem Preisschießen statt.
Vereinsfahne aus dem Jahre 1949
Bienenkorb auf der Schützenfahne ?
Über die Herkunft des Namens Emmelsum, zwischen dem heutigen Friedrichsfeld und Spellen, gibt es nur Vermutungen. Die Ableitung aus "Immensumm" klingt als die wahrscheinlichste, zumal bekannt ist, dass schon in alter Zeit auf der Heide stets viele Bienenvölker gehalten wurden. Es wurde immer ein großer Wert auf die Bienenzucht gelegt. Im Wappen von Emmelsum und damit auch auf unserer Schützenfahne steht somit der Bienenkorb als Mittelpunkt.
1950In diesem Jahr fand das erste Königschießen nach der Neugründung statt.
Allgemein lebte der Schießsport wieder auf, gefördert durch den Beitritt des Vereins zum Rheinischen Schützenbund.
1951Arnold van Rheinberg wird Präsident des Schützenvereins.
1955Ein großer Entschluss wurde gefasst: Den zerstörten Scheibenstand am Lokal "Zur Linde" durch eine mustergültige Anlage zu ersetzen.
1956Grundsteinlegung für die neue Schießanlage
Grundsteinlegung am Lokal "Zur Linde"
Im Vordergrund v.l.:
Arnold van Rheinberg,Karl Göllmann
Stehend v.l.: Karl Dahlhaus, Hermann Rissel,
Heinrich Meyer, K.-H. Meyer,
Ernst Kasselmann, Hermann Deyng,
Willi Lemm, Theo Gühnemann,
Walter Reitz jun.
1958Am 19. April fand die Einweihung der neuen Anlage unter großer Beteiligung der Öffentlichkeit durch den Vorsitzenden Arnold van Rheinberg statt.
Die Anlage umfasste drei KK-Schießbahnen, einen Vogelstand sowie eine Halle von 100 m² Grundfläche, in der auf sechs Bahnen Luftgewehr-Wettkämpfe durchgeführt werden konnten.
1959Josef Enger wird Vereinspräsident
1963Karl Göllmann übernimmt das Amt des Vereinspräsidenten.
Er leitete bis 1991, den Verein.
BSV Friedrichsfeld, Kinderschützenfest 1965
mit dem Kinderkönigspaar Silvia Kaiser und Ulli Böttcher,
betreut vom Prinzenpaar Annerose Mucke und Herbert Hülskens,
mit dabei: Heinrich Steinbring, Theo Gühnemann und Werner Abelsmann.
1967Ein nicht unwichtiges Ereignis in der schießsportlichen Entwicklung des Vereinslebens brachte ein Bauvorhaben des BSV Lippedorf. Dieser errichtete innerhalb des räumlichen Bereichs unserer Sportanlagen zwei KK-Schießbahnen. Es war ein Meilenstein in der Zusammenarbeit mit den Nachbarvereinen.
1968100 jähriges Jubiläum des BSV Friedrichsfeld. Die Feierlichkeiten standen unter dem Motto "Ordnung, Einigkeit und Frohsinn.
Obere Reihe: Robert Raab, Theo Gühnemann, Hans-J. Giese, Alfred Wardemann
Mitte:Walter Fengels, Gottfried Fuhrmann sen., Heinrich Löll, Arnold van Rheinberg, Karl Göllmann
Unten: Heinrich Tengs, Else Meyer u. Heinrich Meyer, Friedel Schürmann, Heinz Schüller, Erika Schüller, Heinrich Schürmann, Sigrid Mönnings, Paul Reincke, Christine Schneider, Gottfried Fuhrmann jun., Annegret Stauch, Wilhelm Schneider, Maria Fuhrmann, Horst Stauch, Heinrich Steinbring.
1973
Die Schießsportanlage an der Gastwirtschaft "Zur Linde" genügte langsam nicht mehr den steigenden Anforderungen der Sportschützen. Weiterhin fehlte in Friedrichsfeld immer dringender ein Festsaal. So empfahl der damalige Vorstand unter Vorsitz von Karl Göllmann der Mitgliederversammlung den Verkauf der Anlage "Zur Linde" und die Errichtung einer Vereinsanlage, die allen schießsportlichen Notwendigkeiten Rechnung tragen und darüber hinaus die für das gesellige Leben der Dorfgemeinschaft erforderlichen Räumlichkeiten umfassen sollte.
Bereits am 5. Oktober konnte der damalige Bürgermeister Helmut Pakulat auf dem von der damaligen Gemeinde Voerde bereitgestellten Grundstück an der Ullrichstraße den ersten Spatenstich tun.
Bei strömendem Regen im Vordergrund v.l.:
Heinrich Steinbring, Helmut Pakulat, Heinrich Tengs, Karl Göllmann.
1974 Weihe der neuen Vereinsfahne
Fahnenoffiziere v.l.:
Rainer Preuwe, Jörg Meyer,
Erich Josteit.
1976Fertigstellung und Einweihung (25. Juni) der neuen Vereinsanlage.
Erster Wettkampf um den "Standweihe-Pokal" Friedrichsfeld.
Der hier zu gestiftete Wanderpokal wurde nun alljährlich, mit Einladung des BSV Friedrichsfeld, von Mannschaften unterschiedlicher Gruppierungen ausgeschossen.
Architekt K.-H. Stockhorst übergibt dem Präsidenten Karl Göllmann den Schlüssel, ---symbolhaft als Gewehr!
1983Gründung der Kanonier-Abteilung unter der Leitung von Heinrich Pastors.
1991Gerd Lange, neuer Vereinspräsident.
1993bis 2004, Karl-Heinz Stockhorst Vereinspräsident.
2004bis heute, Georg Schneider Vereinspräsident.
200125 jähriges Jubiläum der Schießsportanlage Friedrichsfeld.
Mögen noch viele Jahre ins Land gehen, die zahlreiche sportliche Schießwettkämpfe, verbunden mit vielen frohen Stunden, auf dieser schönen Vereinsanlage möglich werden lassen.
Folgende vereinsinterne Schriften lagen dieser Chronik zu Grunde:
100 Jahre Bürgerschützenverein Friedrichsfeld, 1868-1968, u.a. Beiträge von:
Dr. med. Blanke, Heinrich Löll, Arnold van Rheinberg, Karl Göllmann
120 Jahre Bürgerschützenverein Friedrichsfeld, 1868-1988, Beiträge von Karl Göllmann
125 Jahre Bürgerschützenverein, 1868-1993, Beiträge von Karl Göllmann, Klaus Krüger
20 Jahre Schützenhalle des BSV Friedrichsfeld an der Ullrichstraße, 1976-1996, Karl Göllmann
25 Jahre Schützenhalle des BSV Friedrichsfeld an der Ullrichstraße, 1976-2001, Werner Zimmermann
Zusammenfassung : Werner Zimmermann
König Königin Prinz Prinzessin
1868 Mathias Kasselmann Frau Schneider
1891 Schütze Heering Frau Busch
1894 Hermann Fuhrmann Frau Breimann
1897 Otto Adolf Frau Breimann
1899 Gerhard Breimann Frau Schneider
1901 Wilhelm Witte Mina Schänzer
1903 Heinrich Schneider Ida Lorberg
1905 Heinrich Schneider Anna Löll
1907 Heinrich Wardemann Maria Boomkamp
1909 Heinrich Münster Mathilde Breimann
1911 Gerhard Hüfken Mina Hußmann
1913 Bernhard Kranefuß Grete Schulte-Vorst
In der Zeit von 1914 - 1921 keine Schützenfeste
1922 Johann Gühnemann Mathilde Granz
1924 Bernhard Pollmann Frau Wirges
1926 Gerhard Weyland Frieda Nagel
1928 Gerhard Storm Hannchen Kasselmann
1930 Julius Wimmers Emma Löll
1934 Heinrich Wardemann Mina Underberg
1936 August Witte Sybille Strehlke (Hülser)
1938 Ernst Kasselmann Else Breimann
1939 Johann Wardemann Erna Reitz
In der Zeit von 1940 - 1949 keine Schützenfeste
1950 Gottfried Fuhrmann Marga van Rheinberg
1951 Ernst Langner M. Bauer (Hartmann)
1952 Helmut Volkmer Wilma Ridder (Knopf)
1953 Wilhelm Brunnenkamp Dora Deyng Heinrich Matten Margret Kasimier (Breimann)
1954 Hans Tembreck Minchen Schmitz Josef Enger Elis. Tjardes (Fürstenberg)
1955 Heinrich Löll Helene Wardemann Walter Reitz Hanne v. Dreumel (Tengs)
1956 A. van Rheinberg Helene Rissel K.-H. Meyer Anneliese Witte
1957 Hermann Reitz Lisbeth Rehmann Egon Bachtrup Christine Rumpel-Einert
1958 Walter Stendenbach Mathilde Baak Heinz Lohmann Gisela Lohmann (Buszello)
1959 Theo Gühnemann Irmgard Pischke Willi Abelsmann Marlies Fengels
1960 Heinr. Meyer Käthe Abelsmann Manfred Schiemann Krimhild Sarres (Maaß)
1961 Karl Göllmann Gisela Arera Kurt Witte Elke Obst (Belzer)
1962 Heinrich Abelsmann Else Meyer Rolf Keller Rita Pomorin (Abelsmann)
1963 Wilhelm Schneider Käthe Benninghoff Günter Holtkamp Ilse Derl (Fengels)
1964 Heinrich Steinbring Hanni Grieving Heinz Schürmann Regina Göllmann
1965 Hermann Göllmann Wilma Beckmann Herbert Hülsken Annerose Mucke
1966 Otto Leichsenring Margret Gühnemann Jürgen Scheikowski Anneliese Drewes (Blurn)
1967 Hermann Kremkau Edelgard Abelsmann Dieter Hülsken Christel Mönnings
1968 Gottfried Fuhrmann Christine Schneider Paul Reinke Siegrid Mönnings
1969 Adolf Ludwig Mia Eckel Friedhelm Lemm Elke Lemm (Engel)
1970 Georg Magdzinski Renate Neu Erich Hoffmann Charlotte Hoffmann (Sczuka)
1971 Heinrich Witte Emmy Lorberg Dieter Schwarz Marion Krause (Klein)
1972 Reginald Geerlings Gertrud Schmitz Georg Schneider Marlies Schneider (Prüss)
1973 Hans-Joachim Giese Mia Eckel E. Leichsenring Petra Segerath (Geerlings)
1974 Helmut Lorenz Othilde Volkmer Karl-Heinz Fengels Helga Fengels (Dreier)
1975 Manfred Bardtke Monika Kwiedor Uwe Scheikowski Petra Schaal (Junge)
1976 Wolfgang Abel Marlies Schneider Friedhelm Block Gabi Hunecken (Graw)
1977 Dieter Sürig Irmgard Lichnerowicz Detlef Gendera Angelika Merz
1978 Karl H. Meyer Uschi Geerlings Jörg Meyer Petra Brand (Statkiewicz)
1979 Gerd Stratmann Heike Hülser Hartm. Dannnowsky Jutta Abel (Berndsen)
1980 Günter Holtkamp Lydia Abel Dirk Gühnemann Cordula Gerullis
1981 Wilhelm Schneider Elisabeth Böttcher Thomas Gossen Carmen Gerullis
1982 Klaus Krüger Marlene Habermann Ernst Baumeister Nicole Pastoors
1983 Jürgen Scheikowski Marlies Berndsen Richard Jungblut Sabine Pastoors
1984 Willi Abelsmann Geburgies Josteit Markus Thara Stefanie Holtkamp
1985 Karl-Heinz Stockhorst Marlies Werbonat Markus Ehrmann Nicole Holtkamp
1986 Dirk Gühnemann Petra Ringhofer Frank Klein Birte Timm (Gühnemann)
1987 Alfred Thörnich Sieglinde Ingenhorst Jörg Hansen Heike Lange
1988 Ewald Kwiedor Angelika Merz Jens O. Gerth Claudia Retsch
1989 Ehrenfried Kallmann Annelise Holtkamp Patrick Eichler Heide Walstrol
1990 Theo Gühnemann Gertrud van Wesel Carsten Fengels Susanne Retsch
1991 Gerd Büldge Ingrid Stucki Ömer Cukur Katrin Hülser
1993 Dieter Habermann Anne Stockhorst Lars Büldge Ivonne Stratmann
1994 Heinrich Pastoors Annemarie Zielenbach Andre Schulz Manuela Neumann
1995 Dirk Gühnemann Gaby Meyer Carsten Fengels Beate Linke
1996 Kurt Ginski Gisela Zimmermann Marco Neumann Yvonne Skowronek
1997 Ernst Leichsenring Carmen Halupka (Broßehl) Markus Schilling Rebecca Birmes
1998 Heinz Hülser Ulrike Stratmann Holger Eimer Christine Kröhnert
1999 Hans-Jürgen Schwarz Ursula Schwarz Carsten Kube Astrid Fengels-Ernst
2000 Jürgen Goyke Marlies Stade Damian Smieszkol Nadine Klaaßen
2001 Karl-Heinz Lüdeke Helga Schulz Oliver Gatz Christiane Amft
2002 Gerd Büldge Regina Büldge Marcel Köhler Christina Spankus
2003 Carsten Fengels Manuela van Kampen (Fengels) Marco Fengels Antje Schultze
2004 Günter Stucki Gabriele Meyer Benjamin Klassen Nadine Krause
2005 Günter Holtkamp Diana Block Denis Rödl Katharina Posten
2006 Marcel Köhler Astrid Ernst Marco Fengels Jessica Goyke
2007 Stefan Simon Heike Piel Luca Schulz Sarah Abelsmann
2008 Friedhelm Block Dagmar Zeller Niklas Gühnemann Anna Spyckermann
2009 Thorsten Broßehl Carmen Broßehl Hendrik Abel Rebekka Buckting
2010 Karl Heinz Stratmann Ulrike Stratmann David Ebschke Jessica Gebl
2011 Karl Heinz Fengels Helga Fengels Jan Ulken Nathascha Ulken
2012 Dirk Gühnemann Sabine Gühnemann David Ebschke Carolin Krechter
2013 Oliver Krumme Jacky Krumme Lars Broßehl Jacky van Kampen
2014 Christian Haltenhof Nadine Haltenhof Justin Haltenhof Laura Eckstein
2015 Hermann Schänzer Petra Schänzer Pascal Smit Milena Mickler
2016 Marco Fengels Kristina Fengels Jan-H. Lachmuth Amelie Smikalla
2017 Marvin Fengels Martina Abels Fabian Fengels Kim Remmert
2018 Karl-Heinz Stratmann Ulrike Stratmann Jan-H. Lachmuth Laura Eckstein